Cpc

Kosten von Werbekampagnen berechnen

Im Google-Suchnetzwerk-Werbesystem hängt die Höhe der Kosten pro Klick (CPC) von einigen Faktoren ab, wie z. B. dem Qualitätsfaktor der Anzeige, der Wettbewerbsfähigkeit des Schlüsselbegriffs und der Position der Anzeige, an der sie bisher geschaltet wurde, sowie der Anzeigenrelevanz, dem Anzeigenrang oder der Zielseitenerfahrung. Automatisierte Gebotsstrategien bestimmen den maximalen CPC (der sich in der Regel vom durchschnittlichen CPC unterscheidet)

Durchschnittliche Kosten pro Klick (aCPC)

Der durchschnittliche CPC ist nichts anderes als der durchschnittliche Betrag, den Werbetreibende für jeden Klick auf ihre Anzeige zahlen. Die durchschnittlichen Kosten pro Klick werden berechnet, indem die tatsächlichen Gesamtkosten der Klicks durch die Gesamtzahl der Klicks geteilt werden.

Der maximale Kosten pro Klick (mCPC)

Es handelt sich um den Preis, den ein Werbetreibender als Höchstpreis für ein Klickgebot auf seine Anzeige festlegt. Wenn ein potenzieller Kunde auf eine Anzeige klickt, zahlt der Werbetreibende nicht mehr als den festgelegten Höchstgebotspreis pro Klick.

Was ist ein guter CPC?

Es gibt drei Hauptarten der digitalen Werbung: Display-Werbung, bezahlte Suchmaschinenwerbung (Google AdWords, auch bekannt als Google Display-Netzwerk auf Basis von Suchmaschinen) und Social-Media-Anzeigenstrategien.

Viele Faktoren beeinflussen die Art und Weise, wie wir CPCs verstehen. Insbesondere die Zielgruppe ist auf Mobilgeräten oder PCs unterwegs. Das Verständnis der Kosten von Suchbegriffen und der Suchabsicht für einige Schlüsselwörter kann den CPC verbessern. Es gibt einige Branchen, die sehr hohe CPCs aufweisen. So hatten beispielsweise die Suchergebnisse von Anwälten und Rechtsdienstleistungen mit 8,66 $ den höchsten durchschnittlichen CPC. Immobilien dominieren das untere Ende des Spektrums mit einem durchschnittlichen CPC von 13,62 $. Der Wettbewerb ist wichtig für die Bestimmung des Preises pro Klick. Je höher der Wettbewerb um die Keywords, desto höher der CPC.